Wie benutzt man Weichspüler?
Weichspüler macht die Wäsche flauschig und anschmiegsam, klar. Aber wussten Sie schon, dass der Wäschezusatz auch die Fasern schützt und Ihren Textilien einen fabelhaften Duft verleiht? Wir haben für Sie alle Infos rund um die Weichspüler-Anwendung und dessen Vorteilen zusammengestellt.
Weichspüler: Anwendung beim Wäschewaschen
Wie verwendet man Weichspüler und wann kommt er zur Wäsche hinzu? Das ist ganz einfach: Während des Waschvorgangs entfernt das Waschmittel zunächst Verschmutzungen aus der Kleidung. Erst im letzten Spülgang wird der Weichspüler hinzugefügt und sorgt für Geschmeidigkeit sowie Frische und Pflege. Dabei wird Wasser in das Weichspülerfach gespült und ein Siphon geöffnet. So gelangt der Weichspüler in die Trommel.
Anwendung: Geben Sie Ihren Weichspüler in das Weichspülerfach der Waschmaschine – manchmal ist dieses mit einer kleinen Blume gekennzeichnet. Sollte das nicht der Fall sein, nehmen Sie das Fach mit der Nummer 3.
Weichspüler: Waschmaschine richtig befüllen und reinigen
- Geben Sie nicht zu viel Weichspüler in das Fach – die Maximalanzeige sollte nicht überschritten werden. Denn ist das Weichspülerfach überfüllt, gelangt der Wäschezusatz zu früh zur Wäsche und beeinflusst die Wirkung des Waschmittels.
- Achten Sie darauf, die Waschtrommel nicht zu überfüllen. Ein- bis zwei handbreit Platz müssen Textilien noch haben, sonst können sie sich in der Trommel nicht bewegen. Auch Waschmittel und Wäschezusätze verteilen sich nicht optimal.
- Säubern Sie die Waschmittel- und Weichspülerfächer regelmäßig mit Wasser und lassen Sie diese nach dem Waschgang offen stehen.
Lenor Weichspüler: Vorteile auf einen Blick
Falls Sie sich fragen: „Für was verwendet man Weichspüler?“, dann haben wir genau die Infos, die Sie brauchen: Denn der Wäschezusatz – und besonders die Lenor Weichspüler – hat einige Vorteile für Sie und Ihre Textilien. Dank des Weichspülers legt sich während des Waschvorgangs ein Schutzfilm um die Fasern Ihrer Kleidung. Dadurch fühlt sich der Stoff weicher an, und ist nicht nur sehr angenehm, sondern kann auch helfen, falls Sie unter Neurodermitis leiden oder empfindliche Haut haben. Laut des Industrieverbands Körperpflege- und Waschmittel e. V. empfehlen viele Hautärzte in diesen Fällen explizit die Anwendung von Weichspüler.
Weitere Vorteile von Weichspüler:
- Die Textilien trocknen nicht nur schneller, sie entwickeln auch keine Trockenstarre, welche die Wäsche oft hart werden lässt. So reibt Ihre Kleidung weniger auf der Haut und ist frisch und himmlisch flauschig.
- Durch den Schutzfilm behalten Ihre Kleidungsstücke lange ihre Form.
- Verabschieden Sie sich von Fussel- und Knötchenbildung! Der Weichspüler hält auch sie in Schach.
- Durch den Weichspüleffekt laden sich Kleidungsstücke beim Tragen nicht mehr elektrostatisch auf. Der Grund: Textilien nehmen im Wasser der Waschmaschine eine negative Ladung auf ihrer Oberfläche an. Weichspüler hingegen enthält positiv geladene Tenside (sogenannte kationische Tenside), die diese Ladung ausgleichen. Fliegende Härchen und kleine Stromschläge ade!
- Das Bügeln wird erleichtert und sogar überflüssig, denn Weichspüler glättet die Fasern Ihrer Textilien.
- Ihre Wäsche verströmt nach dem Waschen und sogar nach einiger Zeit im Kleiderschrank einen himmlisch-frischen Duft – zum Beispiel mit dem Lenor Weichspüler „Exotische Blüten“ aus der Parfumelle-Kollektion. Er hüllt Sie ein in den Duft von Ingwer-Lilienblüten sowie tropischen Beeren.
Unser Tipp: Verwenden Sie Lenor Weichspüler zusammen mit den PODS oder dem Flüssigwaschmittel von Lenor. Zusammen und bei niedrigen Temperaturen eingesetzt tragen sie dazu bei, dass Ihre Kleidungsstücke länger halten. So schenken Sie nicht nur Ihren Lieblingslooks ein längeres Leben, sondern schonen auch die Umwelt. Denn wenn Kleidung länger getragen wird, fallen Neuanschaffungen weg. Das spart Ressourcen ein, was sich positiv auf die Umwelt auswirkt
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